Sta­di­on­be­sich­ti­gung Signal-Iduna-Park

Sta­di­on­be­sich­ti­gung Signal-Iduna-Park
Am 14. Juni lud der CDU-Gemein­de­ver­band Eslo­he alle Freun­de und Gön­ner „Ü 60“ zu einer nicht all­täg­li­chen Sta­di­on­be­sich­ti­gung nach Dort­mund in den Signal-Iduna-Park ein.
Beglei­tet wur­de die Eslo­her Grup­pe von der BvB-Legen­de und ehe­ma­li­gem Natio­nal­spie­ler Akki Schmidt.
Die Besich­ti­gung star­te­te am Hoch­si­cher­heits­trakt, wo die Spie­ler vom Bus in die Kata­kom­ben des BvB-Sta­di­ons gehen. Auf den Spu­ren von Mario Göt­ze und Matz Hum­mels durf­ten die Eslo­her Fuß­ball­fans die Umklei­de­ka­bi­nen besu­chen, die zur Über­ra­schung aller sehr spar­ta­nisch, schlicht und ein­fach ein­ge­rich­tet war. Das ein­zi­ge High­light war das Ent­span­nungs­be­cken im Dusch­be­reich, ansons­ten war die Kabi­ne im Sti­le der 70er Jah­re eingerichtet.

Dann ging es wei­ter zum Höhe­punkt der Sta­di­on­be­sich­ti­gung. Durch den Tun­nel unter­halb der Haupt­tri­bü­ne, die nur eine Höhe von 2 m und im gelb­lich schil­lern­den Licht gehal­ten ist, ging es auf den hei­li­gen Rasen. Auf der Trai­ner und Ersatz­bank des BvB wur­de der Eslo­her Dele­ga­ti­on ein Sekt­früh­stück gereicht.
Wei­ter ging es in das BvB-Gefäng­nis unter­halb der Wes­t­ri­bü­ne, wo Ran­da­lie­rer oder ange­trun­ke­ne Sta­di­on­be­su­cher inhaf­tiert wer­den kön­nen. Bei jedem BvB-Heim­spiel ist ein Staats­an­walt vor Ort, um eine rechts­kon­for­me Ver­haf­tung vor­neh­men zu kön­nen.
Zum Abschluss der Sta­di­on­be­sich­ti­gung über­rasch­ten uns die BvB-Mit­ar­bei­ter mit einem Kicker und Tor­wand schie­ßen, wo alle Mit­rei­sen­den Ihren Fuß­ball­sach­ver­stand in der Pra­xis unter Beweis stel­len konn­ten.
Mit dem Ruhr­pott­klas­si­ker „Cur­ry­wurst“ und Frei­bier fand eine unver­ges­sen­de Sta­di­on­be­sich­ti­gung ein Ende, wel­che selbst bei den Schal­ke-Fans loben­de Wor­te fand.

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